
Titel: Mein Weg zum eigenen Online-Shop:
Kunstwerke verkaufen und die Welt erreichen
Hallo liebe Kunstfreunde,
heute möchte ich euch auf eine kleine Reise mitnehmen - die Reise zu meinem eigenen Online-Shop, in dem ich meine Kunstwerke präsentiere und verkaufe.
Es war ein spannender Prozess, der nicht nur meine Kreativität, sondern auch meine unternehmerischen Fähigkeiten gefordert hat. Hier teile ich mit euch, warum ich diesen Schritt gewagt und wie ich ihn umgesetzt habe.
Warum ich meinen eigenen Online-Shop erstellt habe
Als Künstler ist es mein größter Wunsch Kunstwerke zu erschaffen und ebenfalls meine Werke mit der Welt zu teilen. Ich habe immer davon geträumt, dass meine Bilder nicht nur in meinem Atelier hängen sondern auch in den Wohnzimmern und Büros anderer Menschen. Der Gedanke, dass meine Kunst Menschen inspiriert, zum Nachdenken anregt und Freude bereitet, motiviert mich jeden Tag.
Zudem habe ich in meinen 35 Jahren als Kunstschaffender festgestellt, dass der traditionelle Kunstmarkt oft schwer zugänglich ist. Galerien nehmen nur eine begrenzte Anzahl an Künstlern auf, und die Konkurrenz ist groß. Ein eigener Online-Shop gibt mir die Freiheit, meine Kunst direkt an die Menschen zu bringen, die sie schätzen. Ich kann meine Werke in meinem eigenen Tempo präsentieren und die Kontrolle über den Verkaufsprozess behalten.
Wie ich meinen Online-Shop erstellt habe
1. Die Planung: Der erste Schritt war, eine klare Vision für meinen Shop zu entwickeln. Ich wollte nicht nur einen Verkaufsort schaffen, sondern auch eine Plattform, die meine künstlerische Identität widerspiegelt. Ich habe überlegt, welche Kunstwerke ich anbieten möchte und wie ich sie am besten präsentieren kann.
2. Die Wahl der Plattform: Es gibt viele Möglichkeiten, einen Shop zu erstellen. Da ich schon seit langem eine eigene Homepage besitze, habe ich mich dazu entschlossen, vorerst hier einen Shop zu integrieren. In nächster Zeit werde ich meinen Shop auch mit anderen Plattformen verknüpfen. Meinen Recherchen zufolge würde sich z.B. Etsy, Shopify oder ähnliches anbieten.
3. Das Design: Das Design meines Shops war mir besonders wichtig. Ich wollte, dass es die Atmosphäre meines künstlerischen Schaffens wiederspiegelt. Mit ansprechenden Bildern, einer klaren Navigation und einer einladenden Farbpalette habe ich versucht, eine Umgebung zu schaffen, die die Besucher anspricht. (Kannst mir gerne schreiben, ob es mir gelungen ist oder ob du noch andere Ideen hättest).
4. Die Produktpräsentation: Jedes Kunstwerk hat seine eigene Geschichte. Ich habe viel Zeit damit verbracht meine 386 Original Kunstwerke zu fotografieren, um sie nach und nach in meinen Shop einzufügen und sie anzubieten. (Bin noch dabei) Es sind Werke aus meinem Schaffen der letzten 25 Jahren. Schritt für Schritt wird meine Produktpalette ergänzt. Mir ist es wichtig, dass der Käufer/die Käuferin nicht nur ein Bild kauft, sondern auch die Emotionen und Gedanken hinter meinen Arbeiten erkennt und sich damit auseinander setzen kann, wenn diese/r es möchte.
5. Marketing und Sichtbarkeit: Dieser Bereich wird meine nächste Herausforderung. Ich nutze soziale Medien, um meine Kunst zu bewerben. Hier stehe ich noch am Anfang meines Vorhabens. Jedoch freue ich mich auf diese Schritte sehr.
Fazit
Die Erstellung meines eigenen Online-Shops war und ist nach wie vor eine herausfordernde, aber unglaublich bereichernde Erfahrung. Es hat mir nicht nur gezeigt wie viele Kunstwerke ich noch in meinem Atelier habe, die darauf warten verkauft zu werden, sondern auch eine Verbindung zu Menschen herzustellen, die meine Leidenschaft für die Kunst teilen. Ich bin dankbar für jeden Käufer und jede Käuferin, der/die sich für ein Stück meiner Kreativität entscheidet.
Ich hoffe, dass meine Erfahrungen euch inspirieren, eure eigenen Träume zu verfolgen - sei es im Bereich der Kunst oder in einem anderen kreativen Feld. Wenn ihr Fragen habt oder mehr über meinen Shop erfahren möchtet, zögert nicht...
Kommentar schreiben